Kategorien
Reisen USA

Three Capes

Der Tag begann, wie der gestrige endete – trübe. Im Unterschied zu gestern gab die Sonne sich aber Mühe, und schaffte es auch zwischendurch tatsächlich immer wieder, die tiefhängenden Wolken zu durchbrechen.

Auf der 101 ging es weiter nach Tillamook, dort dann ab auf den Three Capes Scenic Drive. Bei Cape Meares unternahmen wir eine kleine Wanderung durch den triefenden, dichten Wald, und kamen zu einem kleinen Uferstück, an dem die Wellen tosten. Anschließend schauten wir uns noch den kleinen Leuchtturm und den Octopus Tree an.

Cape Lookout verpassten wir, was bei dem dichten Nebel aber vermutlich kein allzu großer Verlust war. Auch Cape Kiwanda bei Pacific City zeigte sich nur schemenhaft; der dortige Haystack Rock war eher ein Schatten.

Zurück auf der 101 ging es weiter Richtung Süden. In Depoe Bay wollten wir uns nur den kleinsten Hafen der Welt anschauen, in dem einige Szenen von „Einer flog über das Kuckucksnest“ mit Jack Nicholson gedreht wurden, bekamen aber gleich noch einen Wal zu sehen.

Da es schon recht spät war, folgten wir dem Rat des Reiseführers, welcher den Campground im Beverly Beach State Park empfahl. Und hier hatten wir zur Abwechslung Glück, es war noch ein Platz frei, und dann auch noch ein schöner großer – wobei der ganze Campground sehr großzügig und schön im Wald angelegt ist. Den Beach haben wir allerdings nicht gesehen, aber vielleicht ist ja morgen der Nebel weg.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.