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Unterwegs nach Süden

Von heute gibt es nicht viel zu berichten. Der Morgen empfing uns mit einer grauen Nebelsuppe, und durch das Frühstück bei Dunkin‘ Donuts wurde die Laune auch nicht besser. Obwohl – der Kaffee ist wirklich nicht schlecht. Anschließend haben wir für die Übersicht (und als Backup zum Navi) noch eine Landkarte gekauft. Es gab zwar nur welche mit koreanischer Beschriftung, aber immerhin.

Wir sind dann durch die Berge Richtung Süden gefahren, Ziel Andong . Vorher wollten wir noch im Hahoe Folk Village in der Nähe von Andong vorbeischauen, einem ursprünglich erhaltenen Dorf von vor ein paar Hundert Jahren. Leider war es schon dunkel, so dass nicht mehr viel zu sehen war, aber die riesigen Parkplätze lassen ahnen, dass es mit der Ursprünglichkeit nicht mehr so weit her sein kann. Vielleicht schauen wir morgen noch einmal dort vorbei.

Heute war dann auch endlich Fleischtag. Ich habe mich geopfert und die ganze Rindfleischportion für uns drei gegessen, und Daeseon und Heinz großzügig den Salat überlassen. So sind wir alle satt geworden, und das richtig lecker. Da gehen wir morgen frühstücken.

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Seoraksan National Park

Die Nacht im Condo-Bett war trotz recht harter Matratze von tiefem Schlaf geprägt, der erst gegen 10:00 Uhr zu Ende war. Das Frühstück haben wir heute im verwaist erscheinenden Hotel „Seorak Park“ im Nebental eingenommen. Die hatten nämlich was von „Coffee Shop“ dranstehen, aber wir hätten wissen sollen, dass die mit Kaffee was anderes meinen als wir. Das Gebräu sah eher aus wie Tee, aber die Sandwiches waren gut. Solchermaßen gestärkt sind wir noch 2 km weiter gefahren zum Seoraksan National Park. Da wussten wir dann auch, wo die ganzen Hotelgäste waren, nämlich auf dem Parkplatz. Wir hatten aber Glück und haben schnell einen gefunden, so dass wir uns ohne weitere Verzögerungen in die Natur stürzen konnten.

Koreaner unternehmen ja gern Sachen in der Gruppe, auch Wandern. Der Park war dementsprechend ziemlich voll, insbesondere am Anfang, wo die Wege noch sehr gut ausgebaut waren. Viele waren ausgerüstet wie zu einer größeren Bergtour, die dort auch gut machbar ist, es hatte aber oft eher den Anschein, dass da mehr Show als Bergsteigen war. Unterwegs gab es zahlreiche Verkaufsstellen für Trinken, Essen und Souvenirs, manchmal echte Läden, manchmal kleine Buden, manchmal kleine Omis am Wegesrand.

Wir dachten, wir gehen mal eben zur Geumganggul-Höhle, fahren dann später noch mit dem Cable Car hoch zur Gwongeumseong-Burg, und dann vielleicht noch zum Biryong-Wasserfall. Hätten wir die Karte am Eingang des Parks etwas genauer studiert, so hätten wir gesehen, dass das mit dem „mal eben“ nichts werden würde. Für die letzten 600 m waren 30 min Zeit angegeben, und das war auch nicht übertrieben. Es ging richtig bergauf, erst über Stein-, dann über Metalltreppen. Als wir dann endlich oben ankamen, war die Höhle eine kleine Enttäuschung – keine riesige Tropfsteinhöhle oder so etwas in der Richtung, was man als Europäer bei einem solchen Anstieg zu Recht erwarten darf, sondern „nur“ ein buddhistischer Gebetsraum. Dieser war dafür ausgestattet mit einer echten Mönchin (sagt man so?), die Bananen verteilte, sowie ebenfalls einem klitzekleinen Getränke- und Souvenirverkauf. Der Blick von dort oben in die Bergwelt war gigantisch, insbesondere, wo wir Berge ja ewig nicht „in echt“ hatten, sondern nur beim Überfliegen der Alpen… Beeindruckend war auch eine Familie mit zwei kleinen Jungs (geschätzt 3 und 5 Jahre alt), die diesen Mörderweg zur Höhle ebenfalls hochgeklettert war.

Auf dem Rückweg haben wir zwei der Imbissbuden in Anspruch genommen, einmal für Wasser (und ein Geschirrhandtuch als Andenken), einmal für einen dieser leckeren Gemüsepfannkuchen. Cable Car und Wasserfall haben wir dann allerdings gestrichen, und sind stattdessen das Tal hinunter zum Meer gefahren, zum Daepohang-Hafen. Das war nicht sehr einladend, Strand gab es an der Stelle keinen, sondern nur Betonblöcke. Also sind wir weiter gefahren nach Sokcho Beach, welcher aber auch nicht allzu begeisternd war, zumal unserem seit heute Morgen nicht befriedigten Koffeinbedarf auch dort nicht geholfen wurde. So sind wir also weiter nach Sokcho City gefahren, haben uns wie alle anderen ins Halteverbot gestellt, und ein paar Süßteilchen bei Tout de jour und einen Cappuccino bei Dunkin‘ Donuts gekauft. Damit waren Zucker- und Koffeinbedarf gestillt, auch wenn der Kaffee von DD echt nicht der Hit ist – aber es gibt einfach nichts anderes…

Bei The North Face habe ich meine sich auflösende S. Oliver-Hose in eine neue getauscht (die haben nämlich dort europäische Größen!), dazu noch eine zweite, ein Paar Wanderschuhe und einen Rucksack gekauft, Heinz noch eine Tasche – der Inhaber war glücklich, und hat uns noch Socken, eine Kühltasche und glücksbringende Handyanhänger geschenkt. Dann zurück ins Hotel, geduscht, den Fleischtag wieder einmal auf morgen verschoben, und uns mit koreanischen Birnen und Trauben gesättigt, die beide völlig anders schmecken wie das, was wir unter diesem Namen kennen. Jetzt gibt es noch ein Bierchen auf unserem Condo-Balkon, und dann ist’s auch gut für heute. Morgen geht es weiter Richtung Süden.

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Von Seoul nach Sokcho

Heute war nichts mit Bis-11-Uhr-schlafen, da zu diesem Zeitpunkt bereits das Zimmer geräumt sein musste. Beim Check-out eine kleine Enttäuschung: Von den Nespresso-Kapseln gehen pro Tag nur zwei Stück auf’s Haus, alle weiteren muss man bezahlen. Was soll’s, ich finde es trotzdem klasse, eine echte Kaffeemaschine auf dem Zimmer zu haben. Das Frühstück wurde heute wieder bereitgestellt von 7grams und Paris Baguette, eingenommen wieder im Pavillon im Pärklein von vorgestern.

Heinz ist anschließend ins Hotel zurück (ich soll nicht immer sagen, dass er ins Büro muss, aber wenn es doch so ist…), ich bin mit der U-Bahn zum Treffpunkt mit Daeseon gefahren, um unseren Mietwagen abzuholen. Da ich recht früh dran war, bin ich am Jogno Abschnitt 3 (Jogno3-ga) ausgestiegen und den Rest zu Fuß gegangen. Der Weg führte mich durch den Finanzdistrikt, wo ein Hochhaus neben dem nächsten steht – verrückt und beeindruckend. Am Sejogno habe ich den Kindern beim Plantschen in den Wasserfontänen zugesehen – das machte richtig neidisch, bei der drückenden Luft heute. Aber wie hätte das ausgesehen, wenn ich pitschnass bei der Automvermietung aufgelaufen wäre…

Bei Hertz wollte der freundliche junge Mann uns einen ziemlich versifften Wagen andrehen, was wir aber mit Daeseons Überredungskünsten und meinem bösen Gesicht (ok, und meiner Kreditkarte) in ein modernes südkoreanisches Schlachtschiff namens Opirus tauschen konnten. Damit kann man die 80 km/h auf Landstraßen entspannt an sich vorbeigleiten lassen, und das auch noch umweltbewusst mit Gasantrieb. Wir haben Heinz und unser Gepäck am Hotel eingesammelt und sind durch den Seouler Freitagsnachmittagsstau Richtung Ostküste gefahren. Was für ein Glück, dass wir ein Navi haben, und was für ein Glück, dass Daeseon es bedienen kann. Ich bin ja techik-affin, aber ein Bedienungsmenü in 한글 überfordert mich.

Autofahren ist – außer in Seoul – recht entspannt, aber es gibt eine Besonderheit: Für einige Koreaner scheinen rote Ampeln eine andere Bedeutung zu haben, als für den Rest der Welt: Die fahren einfach durch, oder außen herum. Und nicht nur Autofahrer, auch vollbeladene Laster oder gut besetzte Busse vollziehen solche Manöver. Es regt sich aber auch keiner der sonstigen Straßenbenutzer darüber auf, es scheint also gute Gründe zu geben oder aber ein Naturrecht zu sein.

Gegen 19:30 Uhr erreichten wir unser Ziel, das I-Park Condominium in der Nähe von Sokcho. Das ist eine große Apartment-Hotel-Anlage, ein typisch koreanisches Feriendomizil. Obwohl die Schulferien bereits vorbei sind, sind noch ziemlich viele Apartments belegt. Der erste Eindruck ist, dass das Ding dringend eine Renovierung braucht, insbesondere einen Möbel- oder zumindest Polstertausch, aber ansonsten soweit OK ist. Zum Essen sind wir jedoch nicht ins „bordeigene“ Restaurant gegangen, sondern in ein uns empfohlenes Lokal in der Nähe gefahren. Dort gibt es alles, was am Boden wächst und als essbar angesehen wird. Nun ja, morgen darf ich dann wieder Fleisch essen… Nach einem Stop-over im Supermarkt genießen wir jetzt ein Bierchen auf dem Balkon mit Blick auf Meer und Berge – beides im Vollmond schemenhaft zu erahnen.

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Seoul musealisch und marketenderisch

Heute sind wir wieder sehr spät losgekommen – kann mal bitte jemand Heinz‘ Kundschaft Bescheid sagen, dass der Chef Urlaub hat? Gefrühstückt haben wir heute beim überaus freundlichen Team von „Sand Bean“. Nach dem Frühstück mit Well-being Sandwiches ist Heinz ins Büro geeilt, während ich versucht habe, bei der Post Briefmarken für Postcards to Germany aufzutreiben. Das war nicht ganz so einfach: Zuerst einmal war die Post nicht da, wo sie laut Stadtplan sein sollte –  dort war nur eine riesige Baustelle… Ein freundlicher Passant, der seinerseits bei einem Straßenhändler nachfragen musste, schickte mich dann weiter – „only 5 to 10 minutes!“Das erste mit P, was mir über den Weg kam, war eine Police Station – leider konnte ich den Weg zur Post nicht verifizieren, da alle Polizisten mit ihren Handys beschäftigt waren. Nach weiteren ca. 750 m kam die nächste Polizeistation, so dass ich aufgeben wollte, mich umdrehte – und vor der Post stand. Ich also flugs dort hinein, Nummer gezogen, und als ich dran war, freundlich nach Briefmarken für Postcards to Germany gefragt. Daraufhin wurde ich erst einmal konspirativ an einen Nebenschalter gebeten. Nach längerer, jeweils einseitig geführter Diskussion über Postkarten, Briefe und deren spezifische Gewichte („10 grams?“ – „How should I know?!“) bekam ich dann Briefmarken für 580 Won in die Hand gedrückt. Das habe ich einfach mal akzeptiert, da mir weitere Exkurse in die Tariflisten nicht angebracht schienen; Daeseon meinte später, das würde schon passen.

Nachdem ich mit einem Umweg über den Lavazza-Shop zurück ins Hotel gefunden, Heinz etliche Mails beantwortet und ich den Blog-Eintrag für gestern verfasst hatte, trafen wir uns mit Daeseon an „unserer“ U-Bahn-Station Dongguk University. Wir fuhren dann zum National Museum of Korea, wo wir einen ziemlich unsortierten Querschnitt durch die koreanische (Früh-)Geschichte gesehen haben. Zu mehr war leider keine Zeit, da das Museumspersonal beim Gongschlag schneller draußen war als die Besucher, und somit an eine verlängerte Öffnungszeit für uns nicht zu denken war. Bei den Fotos bitte ich zu entschuldigen, dass keine näheren Informationen zur Verfügung stehen – Interessierte besuchen das Museum am Besten selbst…

Von diesem kulturellen Großereignis mussten wir uns erst einmal bei Cappucchino und Bier erholen, wobei wir dann gleich die Planung der nächsten Tage angegangen sind. Anschließend sind wir zum Dongdaemun Market gefahren, wo Heinz neue Velours-Lieferanten auftreiben wollte. Leider hatten die alle schon Feierabend, so dass wir uns einfach durch die Gassen und den Markt haben treiben lassen. Gegessen haben wir dort trotz des vielfältigen Angebotes nicht, sondern sind nach einigem fruchtlosen Herumgeirre zu einem „Homemade Italian Restaurant“ in der Nähe unseres Hotels gefahren. Obwohl es dort Spaghetti gab, schmeckte doch irgendwie alles koreanisch, selbst die Bolognese… Der italienische Wein war auch aus, genauso wie die Pizza, daher gab es chilenischen, welchen wir uns als Ausgleich in doppelter Ausführung gönnten. War ja nicht so schlimm, wir mussten nur noch den Berg hoch – während Daeseon die lange Reise nach Uijeongbu überstehen musste. Aber sie wird das schon geschafft haben.

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Seoul historisch

Gestern, am 03.09., haben wir (naja, hauptsächlich Daeseon) zuerst einmal die Tour in die DMZ, die demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea, geklärt. Es gibt zwei Touren, eine eher „am Rand entlang“, und eine vom US-Militär organisierte, detailliertere. Letztere ist sicher interessanter, deswegen aber auch schon lange im Voraus ausgebucht, so dass wir lediglich einen Platz auf der Warteliste hätten bekommen können. Das war uns zu unsicher, und so haben wir denn nun die Standard-Tour gebucht – auch dort waren für den 20. nur noch wenige Plätze zu bekommen. Auf dieser Tour darf Daeseon nun aber auch mit; bei der US-Tour sind Südkoreaner ausgeschlossen – bzw. sie dürfen nicht wieder nach Südkorea zurück, wenn sie eine bestimmte Linie überschreiten. Und dem bekloppten Kim Jong-il wollen wir unsere Daeseon nun wirklich nicht überlassen.

Nachdem das geklärt war, sind wir frühstücken gegangen. Backwaren von Paris Baguette und Kaffee von 7grams, vertilgt in einem Pavillion in einer kleinen (naja, sehr kleinen) Parkanlage. Dort spracht uns ein junger Koreaner an, der ein wenig Deutsch konnte, da er ein Jahr in Berlin an der Musikhochschule war. Das war allerdings schon vier Jahre her, so dass die Unterhaltung zum Großteil doch über Daeseon als Dolmetscherin lief. Heinz hat ihm zum Abschied noch einen Dreckstückchen-Flyer in die Hand gedrückt und wartet nun auf die ersten Bestellungen aus Südkorea. Bei 7grams stand ein faszinierendes Gerät – ein Schirmeinpacker. Wenn es in Seoul regnet, dann heftig, und damit man mit seinem Schirm nicht alles volltropft, wird ihm eben ein Gummi übergezogen. Praktisch.

Derart gesättigt sind wir zum Gyeongbokgung gefahren, dem Hauptpalast der Joseon-Dynastie. Gyeongbokgung bedeutet in etwa „Vom Himmel überaus gesegneter Palast“. Unsere charmante Führerin behauptete, der Palast (wobei „Palast“ nicht ein einzelnes Gebäude meint, sondern den gesamten Bereich) wäre 1395 erbaut worden, sagte aber ebenfalls, dass das weitläufige Gelände mit insgesamt ca. 3.000 Bauten vollgestellt war. Auch wenn die Koreaner sehr fleißig sind, bezweifle ich, dass sie das alles in dem einen Jahr geschafft haben. Wie auch immer, die jetzt dort stehenden Gebäude sind allesamt Nachbauten, da der Palast als das Symbol der koreanischen Souveränität 1592 von den japanischen Besatzern in Schutt und Asche gelegt wurde; ein von Prinzregent Heungseon Daewongun um 1867 herum fertiggestellter Wiederaufbau eines Teils des alten Palastes wurde 1925, wieder von den Japanern, zu 90% zerstört, um Platz für eine Ausstellung zu schaffen. Die wichtigsten Gebäude blieben jedoch erhalten, und seit 1990 werden immer weitere Gebäude wieder aufgebaut.

Als wir ankamen, war vor dem Heungryemun, dem Eingangstor, gerade Wachablösung. Die armen Kerle müssen in ihren bunten Uniformen ziemlich geschwitzt haben, aber was tut man nicht alles für den Tourismus. Und es war schon nett anzusehen. Wir haben dann eine englischsprachige, einstündige Führung durch den Hauptbereich des Palastes mitgemacht, während der wir u.a. den Thronsaal (Geunjeongjeon) und die Gebäude für die alltägliche Regierungsarbeit (Sajeongjeon, „die Halle, in der der König genau nachdenken sollte, bevor er entscheidet, was richtig und falsch ist“), den Bankett-Pavillion (Gyeonghoeru) sowie des Königs Schlafsaal (Gangnyeongjeon) und den der Königin (Gyotaejeon) gesehen haben. Der Schlafsaal des Königs war sehr klein und spartanisch eingerichtet, damit sich dort kein Mörder verstecken konnte, und umrahmt von acht Zimmern für die Kokubinen, sprich für die persönliche Betreuung des Nachts…

Nach Ende der Führung sind wir dann noch ein wenig über das restliche Palastgelände gelaufen, mussten aber auch bald los, da wir mit Daeseons Schwester und ihrer Familie zum Abendessen verabredet waren. So ging es also mit der U-Bahn-Linie 1 nach Uijeongbu, einer Vorstadt im Norden von Seoul. Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt mussten wir von der U-Bahn-Station noch ein gutes Stück laufen, bis wir das Hochhaus erreichten, in welchem die Familie residiert. Dort begrüßten uns Daeseons Schwester Daejong, deren Mann Chung und der Sohn Jimin; die Tochter Songmin war äußerst vorsichtig und ließ sich auch durch eine Packung Lübecker Marzipan nicht aus der Reserve locken, was nach einhelliger Meinung aller anderen völlig ungewöhnlich war. Wir sind dann mit dem Auto in ein japanisches Restaurant gefahren. Das Essen war sehr reichhaltig und mitunter recht interessant, insgesamt aber lecker und bestimmt total gesund. Die Familie hat uns dann noch zur U-Bahn-Station gebracht, von wo wir die ca. einstündige Rückreise ins Hotel antraten.